Neuigkeiten



 

 



Abschied vom Atelier Salamander

Im Herbst 2018 ist die Jugendkulturwerkstatt Stadtlohn ins Atelier Salamander, das ehemalige Schuhhaus Hornhues in der Dufkampstraße, eingezogen. Jetzt schließt sich dieses Kapitel, weil der Mietvertrag gekündigt wurde.

In der Mitgliederversammlung am 16.12.2021 wurde auf drei ereignisreiche Jahre zurückgeschaut: 356 Stunden „Offenes Atelier“ wurden, trotz Corona-Beeinträchtigungen, in den Räumen angeboten. Wie Kursleiterin Ines Ambaum erzählte, richtete sich das Offene Atelier niederschwellig an Kinder und Jugendliche, die hier zeichneten, malten, Skulpturen bauten, druckten und Graffitis sprühten. Außerdem wurde die Schaufensterfläche des Ateliers durch häufig wechselnde Ausstellungen bespielt: gezeigt wurden sowohl Arbeiten der Schüler*innen als auch der Dozent*innen, außerdem eine Ausstellung des VHS-Arbeitskreises Stadtlohner Geschichte 1933–1945 sowie des Repair Cafes Stadtlohn.

Im Sommer 2019 war das Atelier Schauplatz der großen Ausstellung „Skulptürchen“, an der sich sämtliche Stadtlohner Schulen beteiligt haben. Im formalen Teil wählte die Mitgliederversammlung den alten Vorstand erneut: Prof. Heinrich Greving (Vorsitzender), Berthold te Vrügt und Dr. Nikolaus Schneider (Stellvertreter). Heinrich Greving dankte dem ehrenamtlichen Geschäftsführer Karlheinz Levers für unermüdliche Arbeit, außerdem Marianne Stark-Westkamp (aktuelles forum VHS) für die Koordination des Offenen Ateliers. Dieses zieht im Januar 2022 zunächst einmal in die Losbergschule um, dort wird die JuKuWe mit offenen Armen empfangen.  

Das Foto zeigt die Mitglieder der Jugendkulturwerkstatt Stadtlohn e. V. bei ihrer Abschieds-Versammlung im Atelier Salamander.


Schaufensterausstellung Ines Ambaum ab Mai 2021

 

Das Atelier „Salamander“ der Jugendkulturwerkstatt (JuKuWe) hat Corona bedingt leider noch geschlossen, es gibt aber Neues im Schaufenster zu sehen:

Ines Ambaum, Bildende Künstlerin, Projektkünstlerin und seit vielen Jahren feste Dozentin der JuKuWe und der VHS zeigt verschiedene Arbeiten aus ihrer Tätigkeit.

Die Künstlerin, die auch die mobile Kunstschule „kreatines.de“ seit 2005 leitet und spannende Projekte/Events über „Kultur und Schule", Kulturstrolche, Malteser, LWL, BBS Ahaus u.v.a. durchführt, präsentiert kreative Techniken mit unterschiedlichen Materialien – u. a. Papier/Leinwand, Farbe/ Mischtechnik, Kleister und auch Ytong.

So entstanden etwa spontane Arbeiten im Speed-Painting, in Kleister- und Marmorier-Technik, aber auch nachdenklich stimmende Collagen, farbintensive Gemälde und in einer kleinen Druckwerkstatt book-Art: Leporellos in Buchbindetechnik.

Die Exponate laden dazu ein, mitzumachen, wenn es wieder losgeht. Hauptzielgruppe der interkulturellen Arbeit sind in der JuKuWe Jugendliche der 5.-7. Klassen, die die Workshops im Atelier schon sehr vermissen. Diese für die Teilnehmer*innen kostenfreien Angebote bieten die Vermittlung von kreativen Techniken und sind ebenso Ruhepol und Anlaufstelle für den persönlichen Austausch.

„Der Kulturbereich liegt leider immer noch brach, die kreative Projektarbeit an Grundschulen läuft aber bereits wieder“, so die Künstlerin, die ebenfalls in dieser Sparte tätig ist. Sie hofft sehr, dass auch der Kursbetrieb in der JuKuwe bald wieder starten kann.


Mitgliederversammlung 2. Dez. 2019


Zeugnisparty Sommer 2019


Skulptürchen zerstört

 JuKuWe entsetzt über Vandalismus

 

Am 14. Juni wurden die Skulptürchen Stadtlohn, ein Projekt von sieben Stadtlohner Schulen, eröffnet. Eine AG des Geschwister-Scholl-Gymnasiums zeigte im Bereich Marktplatz / Stegerstraße / Eschstraße ihre Skulptur „Mensch ärgere dich nicht“, bestehend aus Spielfiguren aus Beton. Bereits am Nachmittag nach der Eröffnung wurden erste Figuren von unbekannten Tätern zerstört, im Laufe des Wochenendes alle weiteren öffentlich zugänglichen Figuren.

Die Schülerinnen der Projektgruppe und ihre Lehrerin Jutta Naendrup sind entsetzt über die Zerstörungswut; sie haben die Beschädigungen fotografiert. Auch der Vorstand der Jugendkulturwerkstatt Stadtlohn, Initiator der Skulptürchen, verurteilt diesen Vandalismus. Wer so mit einem Schülerprojekt im öffentlichen Raum umgeht, schadet damit sowohl dem Gemeinwesen als auch sich selbst. Er drückt damit aus, dass er andere und sich selbst gering schätzt.

Im Schaufenster des Atelier Salamander ist das Mensch-ärgere-dich-Projekt inklusive Zerstörung dokumentiert.

 


Skulptürchen 2019  -  Eröffnung

14. Juni 2019

 

Mit den Grußworten des Ersten Beigeordneten der Stadt Stadtlohn, Herrn Günter Wewers, und des Direktors der VHS-af Ahaus, Herrn Dr. Nikolaus Schneider, wurde bei bestem Sommerwetter das Projekt Skulptürchen 2019 der Öffentlichkeit zugänglich gemacht

 

Anschließend stellten Vertreter der 7 teilnehmenden Schulen ihre Projekte vor; "Mensch ärgere dich nicht" und "Schule ist …" sind am Markt und seiner Umgebung zu finden.

Die weiteren Projekte sind in der Dufkampstraße in den Schaufenstern des "Ateliers Salamander" zu betrachten und wurden dort von den interessierten Eltern, Schülern, betreuenden Lehrern und Künstlern sowie vielen Stadtlohner Bürgern besucht. Bei Kaltgetränken und Knabbereien hatte man Zeit, sich auszutauschen und die künstlerischen Arbeiten zu bewundern.

Zwei weitere Projektarbeiten befinden sich an der Hordtschule und der Hilgenbergschule.

(s. auch Fotos in der Galerie)




 

Stadtlohn neu sehen

 

Ankündigung:

Eröffnung der Skulptürchen

 

 

 

Sieben Stadtlohner Schulen haben im zu Ende gehenden Schuljahr Skulptürchen geschaffen. Teilweise hat die ganze Schulgemeinschaft daran gearbeitet, teilweise Klassenstufen oder Projektgruppen. Initiiert wurden die Skulptürchen durch die Jugendkulturwerkstatt. Am Freitag, 14. Juni 2019, ab 15 Uhr wird die Eröffnung gefeiert: Auftakt ist auf dem Marktplatz, danach geht es weiter zum Atelier Salamander in die Dufkampstraße.

Während fünf Skulptürchen im Stadtzentrum zu sehen sind, befinden sich die Arbeiten der Hilgenbergschule und der Hordtschule auf den Schulhöfen. Die Kunstwerke der Schüler/innen beschäftigen sich mit dem Schulalltag und mit der Wahrnehmung der Stadt. Alle Interessierten sind eingeladen, ihre vertraute Umgebung mit anderen Augen zu sehen.

Finanziell unterstützt wurden die Schulen durch das Medienhaus Lensing Hilfswerk, den Soroptimist Club Borken, die Bürgerstiftung Aktive Bürger Borken, Stadtlohn und Umgebung sowie durch den Chor OHRwürmer.

 

Die Mensch-ärgere-dich-nicht-Figuren im Bild links oben werden demnächst in Stadtlohn ausschwärmen. Sie sind Teil der Skulptürchen.


 

Spendenübergabe für das "Skulptürchen"

 

Jede Stadtlohner Schule, die an dem "Skulptürchen"-Projekt teilnimmt, bekam am 21. Februar 2019 in unserem Atelier 600 Euro für die Umsetzung dieses Projektes überreicht. Der Förderbetrag stammt von mehreren Spendern, hauptsächlich von den Soroptimistinnen, den Ohrwürmern, der Stiftung Aktive Bürger und dem Medienhaus Lensing.

 

Die Projekte sind an den einzelnen Schulen bereits in Angriff genommen worden und werden auf unterschiedliche Weise realisiert, z. B. als AG oder auch im regulären Kunstunterricht. Die Themen, Materialien und mögliche Aufstellungsorte sind ebenfalls sehr unterschiedlich.

 

„Jede Schule setzt das Projekt eigenständig und in unterschiedlicher Art und Weise um“, betonte VHS-Direktor Nikolaus Schneider. „Wir haben in Planung, dass vor den Sommerferien dieses Jahres der Präsentationszeitraum für die Skulpturen beginnen soll.“

  

Die Erstellung dieser Skulpturen und die Arbeit daran ist als wesentlicher Bestandteil des Projektes zu betrachten, es geht also nicht in erster Linie um die fertige Skulptur.

 

Das Foto (von K. Kobus) zeigt die Vertreterinnen der beteiligten Schulen, Herrn Kuper als künstlerischen Leiter der JuKuWe sowie den Vorstand der JuKuWe.

 


Mit Stephan Kuper hat die JuKuWe einen neuen Künstlerischen Leiter gefunden.

Er wurde 1979 in Rheine geboren. Seine Schwerpunkte sind Graffiti und Streetart-Workshops mit Kindern und Jugendlichen.

Graffiti malt er seit 1993 und hat seitdem viele dieser Workshops geleitet. Es macht ihm Spaß, Kindern und Jugendlichen das kreative Schaffen näher zu bringen und dabei ihre künstlerische Entwicklung zu begleiten und zu fördern. Privat malt er außerdem gern abstrakte Bilder, wobei er mit verschiedenen Materialien und Techniken experimentiert.

Am Kiepenkerlsonntag, bei der Eröffnung des Ateliers (siehe unten), bestand bereits die Möglichkeit, Herrn Kuper bei seiner künstlerischen Arbeit über die Schulter zu schauen bzw. sich von ihm anleiten zu lassen.

Wir wünschen Herrn Kuper viel Erfolg bei seiner neuen Aufgabe und freuen uns auf eine lang andauernde und fruchtbare Zusammenarbeit.


Ausstellung

 

 

Als Highlight vor dem Beginn der Mitgliederversammlung am 13.12.2018 wurde in den Räumen der JuKuWe an der Dufkampstraße eine Ausstellung eröffnet: Werke der Künstlerinnen und JuKuWe-/VHS-Dozentinnen Ines Ambaum, Helena Hartmann und Julia Hintemann waren in den Schaufenstern und Vitrinen des ehemaligen Ladenlokals zu sehen; sie werden dort auch bis Ende Januar verbleiben.

 

 

 

Nach der Begrüßung durch den JuKuWe-Vorstandsvorsitzenden Prof. Dr. Heinrich Greving stellte der VHS-Direktor Dr. Nikolaus Schneider die drei Künstlerinnen vor und referierte über ihre bisherigen Tätigkeiten, Werke und Ausstellungen. Mit Blumen bedankte er sich bei den drei Damen für ihre bisherige Arbeit im Rahmen der JuKuWe und der VHS.

 

 

 

Nachfolgend einige Eindrücke von der Veranstaltung und der Ausstellung.

(Bild 2 v.l.n.r.: Prof. Dr. H. Greving, Dr. N. Schneider, K.-H. Levers)

(Bild 3 v.l.n.r.: Dr. N. Schneider, G. Salerno, J. Hintemann, K.-H. Levers, H. Hartmann, I. Ambaum)

(Bild 10: Wochenpost v. 12.12.2018)


Kiepenkerlsonntag: Eröffnung an der Dufkampstraße

Herrliches Herbstwetter lockte zahlreiche Besucher am Kiepenkerlsonntag, dem 21.10.2018, in die Innenstadt, und davon konnte auch unser Ladenlokal bei seiner Eröffnung profitieren. Viele Besucher nutzen das Angebot der "Offenen Tür" und ließen sich zu eigenen Arbeiten inspirieren. Reichhaltig mit den Werken der kleinen und auch größeren Künstler dekoriert präsentierten sich die Schaufenster des ehemaligen Schuhhauses Hornhues am Abend dieses Tages.

Das Angebot umfasste das Zeichnen von Graffitis und Buchstaben im Graffitistil, es wurde gedruckt, man konnte einer Malerin bei der Demonstration ihrer Arbeit über die Schulter schauen und auch selbst zum Pinsel greifen, und es gab eine Farbschleuder.

Das letzte Foto zeigt die an diesem Tag beteiligten Dozent/innen.

(v.l.n.r. Ines Ambaum, Denise Perrevort-Elkemann, Stefan A. Kuper und Romy Dirks)

 


Vorbereitung der Mitmachaktion zur Eröffnung am Kiepenkerlsonntag



Ladenlokal für die JuKuWe

 

Ab Oktober 2018 steht das ehemalige Ladenlokal Schuhhaus „Hornhues“, Stadtlohn, Dufkampstraße 19, in der Fußgängerzone für die künstlerisch-kreative Arbeit mit Jugendlichen zur Verfügung. Die Stadt Stadtlohn, die JuKuWe und ihre Netzwerkpartner haben dies ermöglicht. Die Eröffnung findet am 21. Oktober im Rahmen des Kiepenkerlsonntags statt. Für diesen Tag sind außer einer „Offenen Tür“ auch Aktivitäten für Interessierte geplant, die selbst einmal kreativ tätig werden möchten.

 

 

 

Die erste Koordinationssitzung der Beteiligten fand am 1. Oktober in den Räumen des Ladenlokals statt.

 

 

 

Zunächst wird das „Offene Atelier“ der JuKuWe, das bislang in der Losbergschule stattfand, umziehen und die neuen Räumlichkeiten nutzen. Dieses Offene Atelier findet ab dem 5. Oktober jeden zweiten Freitag ab 13.30 Uhr statt, auch während der Schulferien.

 

 

 

Weitere ganz unterschiedliche Aktionen und Projekte der JuKuWe und ihrer Netzwerkpartner sind in Planung und können hier umgesetzt werden. Eine schöne Herausforderung besteht darin, die wirklich große Schaufläche zur Fußgängerzone abwechslungsreich zu bespielen.

 

 

 

Insgesamt können dort auch Produkte des „Offenen Ateliers“ und der VHS-Kunstkurse sowie Ergebnisse von VHS-Arbeitskreisen zu verschiedenen Themen, u. a. zu Geschichtsprojekten oder zur Umweltbildung, ausgestellt werden; ebenso Dokumentationen zum neuen JuKuWe-Projekt „Skulptürchen“, bei dem alle Stadtlohner Schulen an ihren Skulptur-Ideen arbeiten.

 

 

 

Die ersten praktischen Arbeiten dazu sind an einigen Schulen bereits begonnen worden.

 

An der Losbergschule entstehen Phantasietiere, die zu einer großen Skulptur zusammengefügt werden.

 

Dann gibt es die „Land Art Schnecke aus Stein weithin sichtbar“, an der alle Schüler der Hilgenbergschule zusammenarbeiten.

 

Die Hordtschule hat bereits ein Mobile und erstellt noch weitere Objekte.

 

 

Die erste Sitzung in den neuen Räumlichkeiten


Offenes Atelier

„Offenes Atelier“ 2015/ 2016 - Workshop der JuKuWe Stadtlohn

 

Offenes (Kreativ)Atelier“ nennt sich ein Angebot der Jugendkulturwerkstatt (JuKuWu) Stadtlohn, das seit dem Herbst 2015 alle vierzehn Tage zu kreativen Workshops unter der Leitung von qualifizierten Dozentinnen und Dozenten einlädt. Es richtet sich an zugewanderte und Stadtlohner Kinder und Jugendliche und bietet ihnen bei kostenfreier Teilnahme wechselnde kunsthandwerkliche Themen. Inzwischen treffen sich hier pro Termin rund 20 Jugendliche.

 

 

Erfolg des „Offenen (Kreativen)Atelier“ ist möglich dank der enger Zusammenarbeit aller Kooperations-Partnern - Jugendwerk Stadtlohn, JFB und aktuellem forum VHS. Besonders dankbar ist JuKuWe Birgit Kentrup, Leiterin der Losbergschule, in der das Offenes (Kreativ)Atelier“ nun zu Gast ist. So fanden hier unter der Leitung von Stefan Demming, Amrei Wies und Joyce Winking bereits Workshops zu Maskenbau, Schmuckgestaltung sowie Drucken mit selbstgemachten Holzstempeln statt und ebenso ein Töpferworkshop, u.a. mit der Stadtlohner Keramikerin Alexa Wübbeling. Die individuelle farbliche Gestaltung von Holzwürfeln mit Buchstaben oder Ornamenten stand im Mittelpunkt eines kleinen JuKuWe-Ferienkurses am Rande des Sprachencamps, das vom Stadtlohner Jugendwerk organisiert wurde. Julia Hintemann, künstlerische Leiterin der JuKuWe, schätzt die freundliche Unterstützung seitens Marianne Stark-Westkamp, Fachbereichsleiterin des aktuellen forum VHS und Reyan Ciftci, Sozialpädagogin (B.A.) des Jugendwerkes Stadtlohn. Künstlerisch-kreatives Arbeiten sei für viele Jugendliche eine tolle Chance sich auszudrücken, so Hintemann, da Sprache in diesem Bereich erst einmal eine nicht so relevante Rolle spiele.

 

 

 

Es ist wichtig, dass die Jugendlichen etwas zusammenmachen und viel zusammen lachen“, so Amrei Wies, Diplomkreativtherapeutin (IBKK) und Dozentin. So helfe die kreative Arbeit auch, traumatische Erlebnisse von Krieg und Flucht aufzuarbeiten, ohne diese direkt zu thematisieren.

 

Das „Offene Atelier“ soll im bewährten Turnus bis September 2016 weitergeführt werden.

 

Bilder -> Galerie

Fotos zum Projekt "Skulpturen"

Unter Begleitung von Karl-Heinz Brubach schmiedeten junge Künstlerinnen/Künstler interessante Skulpturen aus Eisen und Stahl.

Fotos: >Galerie

Jahreshauptversammlung 2015

Schwerpunkt der Jahreshauptversammlung der Jugendkulturwerkstatt 2015 war u.a. die Wahl der neuen künstlerischen Leitung. Die Position konnte mit Frau Julia Hintemann. Die Dozentin der VHS Ahaus/Stadtlohn konnte ihre Fähigkeiten bereits durch Projekte im Rahmen der JuKuWe unter Beweis stellen. Der Vorstand wurde von der Versammlung bestätigt und entlastet.
Details zur Sitzung können dem Protokoll (s. u.) entnommen werden.

Fotos: >Galerie

Pressebericht: >www.muensterlandzeitung.de

Download
JuKuWe-JHV-2015_Protokoll.pdf
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"Viele Schiffe mit einem Ziel"

Großen Zuspruch fand das Angebot der Interkulturellen Woche, an zwei Nachmittagen Boote zu bauen und Bilder zu malen unter der Leitung der Stadtlohner Künstler Uwe Esperester und Ferdi Schreiber, alles unter der Überschrift "Viele Schiffe mit einem Ziel!" Veranstalter war die Jugendkulturwerkstatt Stadtlohn e.V. (JuKuWe) und das Jugendwerk.

Fotos: >Galerie

Pressebereicht: >www.muensterlandzeitung.de

JuKuWe e.V.: Träger der freien Jugendhilfe

Der Kreis Borken bescheinigt der Jugendkulturwerkstatt Stadtlohn e.V. die Anerkennung als Träger der freien Jugendhilfe gemäß §75 SGB VIII in Verbindung mit §25 AG KJHG.

Darüber hinaus ist die Jugendkulturwerkstatt berechtigt, Zuwendungsbestätigungen (Spendenbescheinigung) auszustellen.